Mindful Monday
Mindful Monday
Starte bewusst und gelassen in die neue Woche: Der Mindful Monday l?dt Dich ein, einen Moment innezuhalten, durchzuatmen und den Fokus auf Dich selbst zu richten. Achtsamkeit bedeutet, den Augenblick mit voller Aufmerksamkeit wahrzunehmen – ohne Bewertung, mit Offenheit und Ruhe.
Um diesen bewussten Wochenstart zu unterstützen, bieten wir euch auch jeden Montag um 18 Uhr via Zoom ein?30-minütiges Achtsamkeitsyoga an. In dieser halben Stunde kannst du den K?rper sanft aktivieren, den Geist zur Ruhe bringen und neue Energie für die kommenden Tage sammeln.
Mach den Montag zu deinem Moment der Achtsamkeit – für mehr Balance, Klarheit und Wohlbefinden.
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Info für die Besch?ftigten der Universit?t Augsburg: Das Achtsamkeitsyoga ist für au?erhalb der Arbeitszeit konzipiert.?
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Zoom-Link für das 30-minütige Online-Yoga
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Themen und Termine
?bungen für mehr Aufmerksamtkeit im Alltag
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Setze dich bequem hin, beide Fü?e auf dem Boden. Schlie?e die Augen und atme tief ein und aus.?
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Lenke deine Aufmerksamkeit auf drei Dinge, die du gerade h?ren kannst. Dann spüre drei Dinge in deinem K?rper.?
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Mach die ?bung für 5 Minuten. ?ffne dann langsam die Augen und schau dir ganz bewusst etwas im Raum an, das dir vorher nicht aufgefallen ist.?
"Worte sind Samen. Was du dir selbst sagst, w?chst in dir. Pflanze Ermutigung statt Kritik, und beobachte, wie sich dein innerer Garten verwandelt."
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Positive Selbstaffirmationen k?nnen dir helfen, alte Zweifel loszulassen und mehr Vertrauen in dich selbst zu entwickeln. Achte aber darauf, dass deine S?tze wirklich zu dir passen – sonst k?nnen sie eher verunsichern als st?rken. ? ?
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Deine innere kritische Stimme ist nicht die Wahrheit über dich – sie ist nur eine Gewohnheit, ein erlerntes Muster. Du hast die Kraft, eine neue, freundlichere Stimme zu kultivieren. ? Jeden Tag sprichst du Tausende von Worten – zu anderen, aber auch zu dir selbst. Diese inneren Dialoge formen deine Realit?t mehr, als du ahnst. Wenn du beginnst, bewusst freundliche, st?rkende Worte für dich zu w?hlen, ver?ndert sich nicht nur dein Denken – es ver?ndert sich, wie du dich fühlst, wie du handelst, und letztlich, wer du wirst. Du hast die Wahl: Willst du dein eigener gr??ter Kritiker sein oder dein bester Unterstützer?
?bung:
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Setze dich gemütlich hin, atme ein paar mal tief ein und spreche leise deine Affirmationen aus. Das k?nnen ganz personalisierte sein oder auch übliche wie z.B.? ? ?
- Ich erschaffe mir ein Leben, das mich glücklich macht!?
- Ich trage alles in mir was ich brauche, um glücklich zu sein!
- ?Alles in meinem Leben passiert im richtigen Moment!
- Ich schaffe das und ich glaube an mich!
- Ich darf loslassen und die Kontrolle abgeben!
- Alle meine Gefühle sind ok!
- Ich muss mich nicht für meine Gefühle rechtfertigen!
- ?Ich bin liebenswert und habe Gutes verdient! ?
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Ob vor dem Laptop, Smartphone oder beim Lesen – unsere Augen arbeiten im Uni- und Büroalltag auf Hochtouren. Kleine Pausen für die Augen helfen nicht nur gegen Müdigkeit, sondern f?rdern auch Konzentration und Wohlbefinden.
?bungen zur Augenentspannung
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Warme Handfl?chen auf die Augen?
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H?nde aneinanderreiben, bis sie warm sind.?
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Sanft die geschlossenen Augen mit den Handfl?chen bedecken (ohne Druck).?
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Für 1–2 Minuten in der Dunkelheit verweilen, bewusst atmen und entspannen.?
Optional: Danach den Blick aus dem Fenster schweifen lassen und bewusst in die Ferne schauen.?
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"20-20-20 Regel"
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Alle 20 Minuten, die du vor deinem Computerbildschirm verbringst, solltest du für 20 Sekunden auf einen Gegenstand gucken, der ca. 20 Meter von dir entfernt ist.??
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Diese ?bung hilft dabei, die Augen zu entspannen und die t?gliche Augenbelastung zu reduzieren.?
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?bung:
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- Startklar werden: Nimm dir 10–15 Minuten Zeit, dein Handy oder deinen Laptop zur Hand, und setze dir das Ziel: heute wird aufger?umt.
- Profil-Check: Scrolle durch deine ?Gefolgt“-Liste. Frag dich bei jedem Account: Tut mir das gut? Bringt mir das Freude oder Wissen?
- Aufr?umen: Entfolge konsequent dem, was dich stresst, vergleicht oder langweilt. Behalte nur, was dir Inspiration, Information oder Leichtigkeit schenkt.?
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Achtsamkeitsimpuls
"Sei die Energie, die du in der Welt sehen m?chtest. Ein L?cheln, ein freundliches Wort, ein Moment der Anerkennung – manchmal braucht es nicht mehr, um das Leben eines Menschen zu berühren."?
Positivit?t ist ansteckend. Wenn du heute einer Person ein echtes Kompliment machst oder ihr deine Dankbarkeit zeigst, pflanzt du einen Samen, der weiterw?chst.
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Unsere Gedanken haben gro?en Einfluss auf Stimmung und Energie. Wenn wir bewusst positive Impulse setzen – uns selbst und anderen gegenüber – entsteht oft ein spürbarer Unterschied im Alltag.
- Sich selbst und Kolleg*innen/Freund*innen ein Kompliment machen oder eine kleine liebe Geste (z.B. eine sch?ne Nachricht) teilen?
- Drei sch?ne Dinge aufschreiben, die man heute/gestern erlebt hat?
- Schenke mindestens drei Personen ein L?cheln
Achtsamkeitsimpuls:
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"Wir brauchen nicht eine Handvoll Menschen, die Zero Waste perfekt umsetzen. Wir brauchen Millionen, die es unperfekt tun."
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Nachhaltigkeit beginnt nicht mit Selbstkritik, sondern mit Selbstmitgefühl. Würdige, was du bereits tust. Jeder Schritt z?hlt – auch die kleinen. Du darfst unperfekt sein und trotzdem Teil der Ver?nderung.
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Nachhaltiges Leben hat viele Dimensionen: ?kologisch (Ressourcen schonen, Müll reduzieren), sozial (faire Arbeitsbedingungen unterstützen) und pers?nlich (achtsam mit der eigenen Energie umgehen). Oft fühlen wir uns von der Gr??e der globalen Herausforderungen überw?ltigt. Doch jede bewusste Entscheidung z?hlt – nicht aus Schuld oder Druck, sondern aus Verbundenheit mit der Welt, in der wir leben.
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Der achtsame Blick auf unseren eigenen Lebensstil hilft uns zu erkennen: Wo handle ich bereits nachhaltig? Wo m?chte ich etwas ver?ndern? Und vor allem: Was ist für mich pers?nlich realistisch und stimmig?
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Nachhaltigkeit beginnt im Kleinen – bei den Entscheidungen, die wir jeden Tag treffen. Ob wir den Kaffee im Mehrwegbecher genie?en, das Licht bewusst ausschalten oder Second-Hand kaufen: Jeder achtsame Moment z?hlt.
Heute geht es darum, nicht perfekt zu sein, sondern aufmerksam. Achtsamkeit bedeutet, wahrzunehmen, was wir wirklich brauchen – und was vielleicht nur Gewohnheit ist.
?bung für achtsame Nachhaltigkeit
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Gehe heute achtsam durch deinen Alltag und beobachte, wo Müll entsteht oder h?tte vermieden werden k?nnen. Notiere am Ende des Tages drei Situationen:
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- Wo ist Müll angefallen?
(z. B. Coffee-to-go-Becher, Plastikverpackung beim Mittagessen, Kassenbon, Papiertuch)
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- Wie h?ttest du ihn vermeiden k?nnen?
(z. B. Mehrwegbecher nutzen, eigenes Besteck mitbringen, digitaler Beleg statt Papier)
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- Welche kleine Ver?nderung m?chtest du dir für die kommende Woche vornehmen?
(z. B. eine wiederverwendbare Flasche dabeihaben, Obst ohne Verpackung kaufen, h?ufiger Second-Hand nutzen)
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→?Ziel ist es nicht dich zu kritisieren, sondern Muster zu erkennen – und kleine, realistische Schritte zu finden, die du wirklich umsetzen kannst.
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?bungen, um mehr Dankbarkeit in deinen Alltag zu integrieren:
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Schriftliche Reflexion des Tages/Dankbarkeitsliste?
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Schreibe oder denke dir drei Dinge, für die du heute dankbar bist (z. B. eine gute Tasse Kaffee, ein freundliches L?cheln, die Sonne).?
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Perspektiv-Wechsel?
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?berlege dir eine Sache, die dich nervt und formuliere daran anschlie?end eine andere Perspektive?
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Beispiel: "Ich will heute nicht zum Sport gehen." - "Ich bin dankbar, dass ich gesund bin und meinen K?rper bewegen darf."?
Diese Woche laden wir dich ein, Kommunikation als ganzheitliches Erlebnis zu betrachten. Unsere Worte sind nur ein Teil dessen, was wir mitteilen – unsere K?rperhaltung, unser Blick, unsere Pr?senz sagen oft mehr als tausend Worte.
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Achtsame Kommunikation bedeutet, wirklich pr?sent zu sein – nicht nur mit den Ohren zu h?ren, sondern mit voller Aufmerksamkeit zuzuh?ren.
?bung: Beobachtung der verbalen als auch nonverbalen Kommunikation
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W?hle EINEN Aspekt aus, den du bewusst kultivieren m?chtest. Zum Beispiel:
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- "Diese Woche achte ich darauf, Menschen beim Sprechen wirklich anzuschauen"
- "Diese Woche mache ich bewusst Pausen zwischen meinen S?tzen"
- "Diese Woche bemerke ich, wenn ich mit verschr?nkten Armen dastehe und ?ffne mich"
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Abendreflexion: Nimm dir jeden Abend 2 Minuten Zeit: Welche Situationen sind dir aufgefallen? Was hat sich ver?ndert, als du bewusster kommuniziert hast?