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ZfK-Professorin Angela Oels im Deutschlandfunk zur COP30

Prof. Dr. Angela Oels hat an der UN-Klimakonferenz COP30 in Belém, Brasilien, als Leiterin der Delegation des Deutschen Klima-Konsortiums teilgenommen. Ihre Einsch?tzung der Ergebnisse teilte sie in Radiointerviews mit dem Deutschlandfunk (?Forschung aktuell“), RadioEins RBB (?Die Profis“), Bayern1 Schwaben und Bayern2 sowie in zwei Fernsehauftritten bei augsburg.tv. Die meisten Beitr?ge sind in der Mediathek nachh?rbar (Links siehe unten). In den Interviews hob Prof. Oels hervor, dass eine wichtige Signalwirkung für die Klimaanpassung von der COP30 ausging. Die verabschiedeten 59 Indikatoren zur Operationalisierung des Globalen Anpassungsziels würden dafür sorgen, dass messbar würde, wie gut ein Land auf die Folgen des Klimawandels vorbereitet sei. Indikatoren würden z.B. Frühwarnsysteme und geplante Umsiedlung aus besonders gef?hrdeten Gebieten als Erfolgsfaktoren für gelungene Anpassung ausweisen. Besonders wichtig sei auch, dass eine Verdreifachung der finanziellen Mittel für die Klimaanpassung beschlossen worden sei. Nur mit finanzieller Unterstützung seien die Indikatoren auch für den Globalen Süden nutzbar zu machen. Prof. Oels zeigte sich entt?uscht, dass die auch von der deutschen Regierung befürwortete Roadmap zur Abkehr von den fossilen Brennstoffen keinen Konsens gefunden hatte.? Prof. Oels sagte, man k?nne nicht warten, bis auch Saudi-Arabien dem Ende der ?lproduktion zustimme, daher sei die erfolgte Gründung einer Vorreiterkoalition zu begrü?en.? Der EU attestierte Prof. Oels eine fehlende Vorbildrolle im Vorfeld der Verhandlungen, dadurch h?tte Rückenwind für die COP30 gefehlt. Viele Themen mussten ungekl?rt ins Folgejahr vertagt werden.

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Lehrstuhlinhaberin
Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Klimapolitik

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